Die 12 Läufer-Regeln und wie ich sie umsetze
1. Zu schnelles Laufen:
2. Laufen ohne Medizin-Check
3. Laufen mit falschen Schuhen
4. Als Anfänger in der Gruppe
5. Zu viel Training
Der Profi sagt, man soll auf ausreichende Regeneration achten und dabei auch seine berufliche Belastung berücksichtigen. Ich laufe jetzt Montags, Mittwochs und Freitags, also so, wie es für Anfänger empfohlen wird… Fühlt sich auch richtig an!
6. Zu wenig trinken
Natrium- und magnesiumreiches Minaralwasser sowie Obstsaftschorlen sind für Läufer die geeignetsten Mittel den Durst zu löschen. Ich trinke ca. 2,5l am Tag, das sollte ausreichen…
7. Ein Sprint zum Schluss
Das ruhige Läufe auch ruhig beendet werden sollen, klingt einleuchtend… Fühle mich voll erwischt! Wenn ich am Ende noch Kraft habe, lege ich auf den letzten Metern nochmal einen Zahn zu, bevor ich mich dann im Walking-Thempo auslaufe… Das zählt bestimmt auch als ruhig beendet 🙂
8. Zu spät Joggen
Wessinghage empfiehlt Morgens oder in der Mittagspause laufen zu gehen, aber wie zum Teufel soll ich denn Morgens überhaupt irgendwas machen??? Ich bin froh, wenn ich pünktlich im Büro ankomme… Ich finde, es gibt nix schöneres als frisch geduscht, nach einem tollen Training ins Bett zu sinken… 🙂 Fühlt sich richtig an – mache ich auch weiter so!
9. Laufen mit Übergewicht
Mein BMI liegt bei 22, also Normalgewicht :), ein Glück, dass die 12kg schon runter sind 😉
10. Laufen ohne Aufwärmen
„Laufen ist aufwärmen“ Ha, hab ich doch immer gewusst 🙂
Aufwärmen gilt als weder sinnvoll noch notwendig, lieber die Zeit hinterher ins Stretching investieren!
11. Zu unregelmäßig Laufen
Ja, ja… Die liebe Motivation… Wir wissen alle, dass es alles nur was bringt, wenn wir auch wirklich regelmäßig gehen! Zur Zeit gelingt es mir ganz gut, meinen Schweine-Panda-Bären alleine auf der Couch zu lassen, aber der Winter wird bestimmt lang…
12. Konzepte anderer übernehmen
Naja so ganz falsch kann es ja nicht sein… Immerhin ist es immer ein Richtwert und eine Inspirationsquelle, wenn ich höre, was andere so machen, wie sie trainieren und welche Erfolge sie mit ihrer Methode feiern können. Ich denke wichtig dabei ist, sich selbst nicht zu vergessen und seinen Körper ein bisschen besser kennen zu lernen und dann auch auf die innere Stimme zu vertrauen, oder?
Alles in Allem würde ich sagen, hab ich für den Anfang gar nicht so viel falsch gemacht… Ich bin nur echt gespannt, an welchem Punkt ich aufhören muss zu rauchen, um meine Ziele, wie zB den New York Marathon zu absolvieren, auch erreichen zu können? Habt ihr da Erfahrungen mit?
Heute abend habe ich meine erste Einheit Krafttraining hinter mich gebracht und es schleicht sich das leise Gefühl ein, dass ich mir morgen nicht mehr selbstständig die Haare kämmen kann… Wir werden sehen!
Love, Caro
One Comment
Beauty Runner
Hi, ganz tolle Tipps – sollte ich wohl selber befolgen dann wäre ich nicht so oft verletzt 😉